2019/2020 wurden 2 Basislehrgänge für Konfliktvermittler*innen aus Wien und NÖ durchgeführt. Teilnehmer*innen dieser Basislehrgänge können sich 2021 für einen Aufbaulehrgang anmelden.

Was macht ein*e Konfliktvermittler*in?

Konfliktvermittler*innen sind Personen, die für den Umgang mit Auseinandersetzungen ausgebildet werden. Sie können schnell und kompetent in und außerhalb von ihren Gemeinschaften helfen, wenn es Streit gibt. Besonders zeichnen sich die Konfliktvermittler*innen durch ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Mehrsprachigkeit und die diversen Lebenserfahrungen aus.

Sie vermitteln bei Konflikten und helfen Streit zu schlichten. Falls das nicht möglich ist, wissen sie wo man Unterstützung bekommen kann.

So tragen sie zu einem besseren Zusammenleben bei. Sie zeigen Zivilcourage und sind echte Held*innen des Alltags.

Warum sind Konfliktvermittler*innen wichtig?

Sie können…

…helfen, Lösungen bei Konflikten zu finden

…durch ihre interkulturellen Kompetenzen zwischen verschiedenen Communities vermitteln

…zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen

…Streit schlichten

…in schwierigen Situationen unterstützen

...Vorurteilen entgegenwirken 

Überblick Basislehrgang

"Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns." (Rumi)

Der Basislehrgang richtet sich an Erwachsene und besteht aus einem Theorieteil und einem Praxisteil. 

Die ideale Teilnehmer*innenzahl sind 15 Personen, so können Wissen und Praxis bestmöglich vermittelt werden.

2021 findet kein Basislehrgang statt. Falls du dennoch Fragen zum Basislehrgang oder einem neuen Basislehrgang hast, kannst du dich an kompa(at)caritas-wien.at wenden.